Eine wichtige Übung in meinem ersten Grad, war die Übung, in denen ich die “Augen der anderen” vergrub.
Lange hatte ich mir immer wieder die Frage gestellt – was denken die anderen von mir…was passiert, wenn ich dieses oder jenes tue?
Wie sieht mich xy, wie wirke ich, wenn…
Ich hatte gelernt lieb zu sein…ich hatte gelernt in “Harmonie” zu sein, den unteren Weg zu gehen, wenn mich jemand angreift oder bemängelt.
Ich hatte gelernt, dass es wichtig ist, Regeln einzuhalten, ich lernte und übernahm – wir wir alle – Sichtweisen, Erziehung aus meinem Umfeld – dann – in meiner Lehre – lernte ich, zu be – (dienen) , das Servieren, den Service…
Der andere ist König.
Immer da, immer lieb, immer zuvorkommend, ja sagend…
Die Zeit war wichtig, die Zeit war prägend und sie war auch gut – für mich…
Doch irgendwann ging es in Fleisch und Blut über.
Mit der Übung aus meinem ersten Grad, fiel ein wichtiger Part.
Ich erkannte, dass ich die Freiheit habe, ich erkannte Vieles, was ich übernommen hatte. ich erkannte, die Freiheit, die wir alle haben…
Die Freiheit das Leben zu leben, welches unserer Natur und letzendlich dem Weg unseres Lebensplanes entspricht.
Mut zu haben, für sich einzustehen, auch, wenn man anders ist, auch wenn wir aus der Menge herausstechen.
Wir sind dazu gemacht authentisch z u sein – wir selbst zu sein.
Kein Duplikat, keine Kopie, keine Masse…
Die Augen der anderen — eine grundlegende Veränderung in meinem Leben.
Ich danke für diesen Augenblick.
Du möchtest eine Veränderung?
Du möchtest etwas bewegen?
Schnapp Dir den Moment – der erste Grad im Reiki wird Dich verändern…